Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts wird vertreten durch Konrad Kutt und seine Ehefrau Gabriele Kutt

https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Kutt

Zweck

Zweck des Instituts ist die Förderung der nachhaltigen Entwicklung insbesondere in der Beruflichen Aus- und Weiterbildung durch Forschung, modellhafte Entwicklungen, Netzwerkbildung, Beratung, Gestaltung und sonstige geeignete Maßnahmen.

Entstehung

Das Institut ist entstanden auf Initiative von Konrad Kutt im Anschluss an seine langjährige Tätigkeit im Bundesinstitut für Berufsbildung (Bonn). Er war dort zuständig für den Aufbau des Arbeitsschwerpunkts Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung. Dazu gehörten Modellversuche, ein berufsbezogenes Querschnittsprojekt zur nachhaltigen Waldwirtschaft, die Initiierung der “Modellregion Berliner Wald und Holz”, der Aufbau einer Good-practice-Agentur mit Internetpräsenz, die Moderation der Bundesarbeitsgemeinschaft Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (2004-2006) mit weiteren Aktivitäten im Rahmen der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Verständnis nachhaltiger Entwicklung

Unter nachhaltiger Entwicklung wird die Herstellung und Erhaltung der Zukunftsfähigkeit bei einer möglichst ausgewogenen Berücksichtigung der ökonomischen Wettbewerbsfähigkeit, der ökologischen Verträglichkeit und der sozialen wie auch globalen Gerechtigkeit
verstanden. Die dazu erforderlichen Kompetenzen werden in den verschiedenen Bildungsbereichen erworben. Sie werden vor allem wirksam in der Berufsausübung und der dazugehörigen Kompetenz in Arbeit und Freizeit sowie im unternehmerischen Denken und Handeln.

Neben der individuellen Kompetenzentwicklung zielt INBAK Berlin auch auf die nachhaltige Entwicklung in Betrieben und Verwaltungen und damit auf organisationale, technische sowie kulturelle Entwicklungen. Dabei wird die Einbeziehung des kulturellen Sektors, die Herausbildung von kultureller und interkultureller Kompetenz für unumgänglich gehalten.

Nachhaltigkeit und Kultur

In besonderer Weise soll eine Verbindung von Nachhaltigkeit in Beruf und Arbeit mit dem kulturellen und kreativen Sektor geschaffen werden. Die Kulturberufe haben schon jetzt einen bedeutenden Anteil an der Erwerbstätigkeit und an der Wertschöpfung, zugleich spielt die kulturelle Betätigung im Rahmen der Nichterwerbsarbeit eine immer größere Rolle. Nachhaltige Entwicklung und die dafür notwendige Kompetenzentwicklung erfordert Problemlösungen, die sich mehr und mehr an der Ressource Kreativität orientieren.

INBAK will deshalb verschiedene Genres der Kunst (Malerei, Musik, Literatur, Wissenschaft) offensiv einbeziehen, indem etwa in kleineren Zirkeln und Veranstaltungen Diskussionen und Begegnungen ermöglicht werden.
http://inbak.de/redaxo/index.php?page=content&clang=0&ctype=2&category_id=1&article_id=1

http://inbak.de/files/kunst_und_kultur4.pdf

Nachhaltige BücherboXX

Das Projekt Nachhaltige BücherboXX ist über mehr als zehn Jahre ein hervorstechendes Beispiel, in dem sehr viele Aspekte der Nachhaltigkeit und der Bildung, aber auch der Kultur, Zivilgesellschaft und Partizipation zusammentreffen.
https://buecherboxx.info/

Internationale Beziehungen

Das Institut strebt eine internationale Zusammenarbeit und einen Austausch der am Bildungsprozess Beteiligten an. Zur nachhaltigen Entwicklung ist dieser Perspektivwechsel auf der Ebene der Lernenden wie auch im Bereich der Forschung immer bedeutsamer.

Beispielhaft seien hier vor allen die Europa-Projekte in Kooperation mit Norwegen, Island, Dänemark genannt (Negative Body Image) sowie bilaterale Projekte mit Frankreich, Polen und Slowenien.

Kooperation und Netzwerke

INBAK ist im Rahmen vielfältiger Projekte mit verschiedenen Bildungsträgern, Berufsschulen, betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildungsstellen, staatlichen Behörden und Verbänden verbunden. Daraus ergeben sich vielfältige Synergieeffekte, Förderungen und Transfermöglichkeiten. Übersicht ausgewählter Logos

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